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Europa wächst in Sachen Lohn- und Gehaltsabrechnung zusammen

Dame am Schreibtisch und das eurodata edlohn Logo

edlohn bietet nach Deutschland entsandten Mitarbeitern Lohnzettel in englischer und polnischer Sprache. Weitere Sprachen sind geplant.

Anwender der eurodata-Cloudlösung edlohn können die Entgeltabrechnungen für die Mitarbeiter zusätzlich zur deutschen und englischen Sprache nun auch in Polnisch erstellen. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal unterstreicht edlohn seine Marktführerschaft im Bereich webbasierter Lohnsysteme.

Fast jeder zehnte Arbeitnehmer in Deutschland hat keine deutsche Staatsangehörigkeit, so dass Deutsch als Muttersprache nicht mehr vorausgesetzt werden kann. Die Entgeltabrechnung mit ihren Verdienstbestandteilen, die selbst für einen Muttersprachler erklärungsbedürftig sind, erhält der Arbeitnehmer dennoch in deutscher Sprache.

Weniger Missverständnisse
Das führt nicht nur zu Rückfragen bei der Personalabteilung, sondern ist im Zuge des Zusammenwachsens des europäischen Arbeitsmarktes ein insgesamt wenig zufriedenstellender Zustand. Mit dem neuen edlohn-Release können den Arbeitnehmern die Lohn- und Gehaltsbestandteile jetzt in unterschiedlichen Sprachen dargestellt werden. Aktuell ist neben Deutsch und Englisch auch Polnisch verfügbar. Ganz einfach können Personalsachbearbeiter per Mausklick wählen, in welcher Sprache der Lohnzettel ausgedruckt werden soll. Das ist nicht nur ein angenehmer Service für die zahlreichen fremdsprachigen Mitarbeiter in deutschen Unternehmen, sondern sorgt auch für Entlastung beim Arbeitgeber.

„Wenn die Mitarbeiter nicht nachfragen müssen, was sich hinter den einzelnen Verdienstbestandteilen verbirgt, ist das immer sehr hilfreich. Die Benennung der einzelnen Lohnarten in der Muttersprache des Mitarbeiters ist dabei ein wichtiger Baustein,“ beschreibt Christof Kurz, Prokurist der eurodata, die Vorteile für alle Beteiligten. „Die Nachfrage nach dieser neuen Funktionalität ist sehr groß. Insbesondere mit polnischen Kooperationspartnern konnten bereits entsprechende Rahmenverträge über mehrere tausend zusätzliche Abrechnungen bis Ende 2018 fixiert werden. Gerade mit unseren osteuropäischen Nachbarn ergeben sich im Rahmen von Entsendungen nach Deutschland sehr interessante Abrechnungsmodelle. So erfolgt in den bereits laufenden Projekten die lohnsteuerliche Abrechnung webbasiert über edlohn, die Abrechnung der Sozialversicherung dagegen mit einem lokalen System vor Ort.“

Weitere Sprachen sind geplant
Eine Erweiterung der neuen Standard-Funktionalität auf andere Sprachen ist jederzeit möglich. Interessenten für den Aufbau von entsprechenden Kooperationen in anderen Ländern gibt es schon.

Weitere Informationen über die neuen Funktionen von edlohn unter: https://www.edlohn.de/portal/