Künstliche Intelligenz ist längst Realität – dennoch herrschen in vielen Unternehmen Unsicherheit und Skepsis. Sorgen um Kontrollverlust, intransparente Entscheidungen oder sogenannte Blackbox-Modelle sind ebenso präsent wie Bedenken hinsichtlich Datenschutz und ethischer Fragen.

Diese Vorbehalte sind nachvollziehbar, dürfen jedoch nicht zur strategischen Bremse werden. Denn KI ist keine Zukunftsvision mehr, sondern ein entscheidender Faktor für Wettbewerbsfähigkeit, Effizienzsteigerung und innovative Geschäftsmodelle. Die Frage lautet nicht mehr, ob Unternehmen KI einsetzen sollten, sondern wann und wo der größte Mehrwert entsteht.

Gerade im Bereich des Elektronischen Datenaustauschs (EDI) – einem oft kosten- und personalintensiven Prozess – zeigt sich das disruptive Potenzial der Technologie. Manuelle Fehler und zeitaufwendige Korrekturschleifen gehören der Vergangenheit an, wenn KI die Abläufe intelligent steuert.

Doch wie lässt sich das umsetzen, ohne die Kontrolle aus der Hand zu geben?

Die Lösung sind transparente KI-Modelle mit klarer Rollenverteilung. Der Schlüssel liegt in der gezielten Kombination von intelligenten Assistenten:

• AI-Agent: Automatisiert Prozesse im Hintergrund und trifft eigenständige Entscheidungen, z. B. bei der Fehlererkennung einer Bestellnummer.
• AI-Buddy: Unterstützt Mitarbeiter aktiv, liefert relevante Kundendaten und schlägt präzise Korrekturen vor.

Diese Doppelstrategie – Automatisierung durch den Agent und menschlich kontrollierte Unterstützung durch den Buddy – macht KI transparent, zuverlässig und wirtschaftlich. Aus der gefürchteten Blackbox wird ein vertrauenswürdiger digitaler Assistent.

Fazit: KI als strategischer Erfolgsfaktor

Erfahren Sie im vollständigen Artikel in IT Management, wie diese Kombination funktioniert, warum KI-gesteuertes EDI bis zu 90 % der Prozesse automatisieren kann und weshalb KI heute ein unverzichtbarer Hebel für den Unternehmenserfolg ist.

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